Meistens in den Beinen. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Knoten in einem Gartenschlauch – das Wasser kann nicht richtig fließen, und Ihr Bein könnte anschwellen, sich warm anfühlen oder schmerzen.
Dies passiert, wenn ein Stück des Gerinnsels sich loslöst und in die Lungen gelangt. Es ist, als ob ein Stein in einen Lüftungsschacht geraten ist, wodurch das Atmen erschwert wird.
Ein Gerinnsel in den Arterien (Hauptstraßen für sauerstoffreiches Blut). Dies kann zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen, da wichtige Teile des Körpers nicht genug Blut bekommen.
Hier schlägt das Herz unregelmäßig, wodurch sich leichter Gerinnsel bilden können.
Hierbei werden bestimmte Medikamente verabreicht, die verschiedene Ziele verfolgen können. Einige, oft als Blutverdünner bezeichnet, helfen dabei, das Blut weniger gerinnungsfähig zu machen und so die Bildung neuer Gerinnsel zu verhindern. Andere spezialisierte Medikamente, sogenannte Thrombolytika, können dazu dienen, bereits bestehende Blutgerinnsel aufzulösen und den normalen Blutfluss wiederherzustellen.
Diese speziell entwickelten Strümpfe üben einen gleichmäßigen Druck auf die Beine aus. Dies fördert den Rückfluss des Blutes zum Herzen und minimiert das Risiko von Blutstauungen, die zur Thrombosebildung führen können.
Ein Gerinnsel in den Arterien (Hauptstraßen für sauerstoffreiches Blut). Dies kann zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen, da wichtige Teile des Körpers nicht genug Blut bekommen.
In bestimmten Fällen, insbesondere wenn das Gerinnsel groß ist oder eine signifikante Bedrohung darstellt, kann es notwendig werden, das Gerinnsel durch einen chirurgischen Eingriff zu entfernen.